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Gesundheitsförderung
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Bildungsserver > Gesundheitsförderung

Webbasierte Plattform „ich bin alles" zum Thema Depression und psychische Gesundheit bei Heranwachsenden

Gerne machen wir Sie auf die webbasierte Plattform „ich bin alles" zum Thema Depression und psychische Gesundheit bei Heranwachsenden aufmerksam. Sie wurde von der Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des LMU Klinikums München in Partnerschaft mit der Beisheim Stiftung entwickelt.

Sie richtet sich an Kinder und Jugendliche mit Depression und nicht erkrankte Kinder und Jugendliche, die sich zu dem Thema informieren oder vor einer Erkrankung schützen möchten.

 

Mehr Informationen über das Projekt finden Sie unter www.ich-bin-alles.de.

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Programm „DIE RAKUNS- Das gesunde Klassenzimmer"

Gemeinsam mit der IKK classic bietet die gemeinnützige Stiftung Kindergesundheit das auf aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen basierende Programm „DIE RAKUNS - Das gesunde Klassenzimmer" zur Gesundheitsförderung und -bildung an Grundschulen an.

Seit dem Jahr 2016 haben mehr als 25.000 Schulklassen bundesweit das an den Lehrplan angepasste Programm umgesetzt. Neben der Vermittlung gesunder Verhaltensweisen ist es wichtig, die Schule insgesamt als Lebenswelt mit positivem Einfluss auf das Wohlbefinden und die Gesundheit der Schülerinnen und Schüler zu stärken.

Basierend auf einer Analyse der Ausgangs- und Rahmenbedingungen werden Maßnahmen entwickelt, welche die Schulumgebung gesundheitsfördernd gestalten. Zur Umsetzung der Maßnahmen werden den Schulen vielfältige Materialien zur Verfügung gestellt.

Interessierte Schulen können sich über die Programmhomepage anmelden:externer Linkhttp://www.rakuns.de.

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Henrietta & Co. – Gesundheit spielend lernen

Das Präventionsprogramm der AOK Rheinland-Pfalz/Saarland für Grundschulen

Wie funktioniert gute Ernährung? Woran lassen sich echte Freunde erkennen? Und wie lässt sich am besten mit Stress umgehen? Dies sind nur einige der vielen Fragen, die das AOK-Präventionsprogramm „Henrietta & Co.“ aufgreift und zu denen es Impulse und Denkanstöße liefert. Herzstück des Programms sind die drei Präventionstheaterstücke rund um die Grundschülerin Henrietta und ihren besten Freund, den sprechenden Kochlöffel Herr Quassel.

Die AOK lädt alle Grundschulen in Rheinland-Pfalz sowie im Saarland ein, die Theaterstücke virtuell zu besuchen. Weiterhin nehmen die Grundschulen mit der Anmeldung zum Streaming an der diesjährigen Verlosung teil und können einen Tag mit „Henrietta & Co.“, beispielsweise im Rahmen eines Schulfestes, an der Schule gewinnen!

Das erfolgreiche Präventionsprogramm „Henrietta & Co.“ seht seit fünf Jahren für spielerische und altersgerechte Gesundheitsförderung in den Themenfeldern Ernährung, Bewegung und psychische Gesundheit. Es besteht aus den drei Theaterstücken „Henrietta in Fructonia“, „Henrietta und die Schatzinsel“ sowie „Henriettas Reise ins Weltall“. Begleitend erhalten die Lehrkräfte umfangreiches, didaktisches Lern- und Spielmaterial mit direktem Bezug zum Geschehen auf der Bühne. So können die Themen der Theaterstücke nach dem virtuellen Theaterbesuch gemeinsam mit den Schüler*innen nachhaltig im Unterricht reflektiert und vertieft werden.

Das gesamte Angebot ist für die teilnehmenden Schulen kostenfrei.

DownloadAnmeldung per E-Mail unter E-Mailkindertheater(at)das-hier-loeschen.aok.de.

Weitere DownloadInformationen zum Programm finden Sie online unter externer Linkaok.de/kindertheater. 

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Neues Online-Angebot für Fachkräfte in Schule und Kita im Bereich "Psychisch stabil bleiben"

Gerne möchten wir  Sie auf die Informationen für Fachkräfte in Schule und Kita der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) für Familien mit Schulkindern aufmerksam machen, die mehr Sicherheit im Umgang mit belasteten Kindern und Jugendlichen geben und Hilfen aufzeigen.

Expertinnen und Experten der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie (DGKJP) haben dieses Angebot für Fachkräfte in Schule und Kita zusammen mit der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) entwickelt. Es werden Fragen aufgegriffen wie: Gibt es Kinder und Jugendliche, die für seelische Belastungen in der Pandemie besonders anfällig sind? Wen sollten Fachkräfte in Schule und Kita nun im Blick haben? Woran erkennt man eine psychische Belastung, und wann wird sie zur Erkrankung? Diese und weitere Fragen beantwortet eine Vortragsreihe mit begleitenden Interviews und Informationsmaterialien. 

Alle weiteren Informationen finden Sie unter folgendem externer LinkLink. 

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Neue Veröffentlichung: Elterninfo Depression

Es ist nicht leicht, über die eigene Depression zu sprechen. In vielen Familien entsteht um die Erkrankung ein großes Tabu. Dabei hilft das Miteinanderreden. Es hilft betroffenen Müttern oder Vätern, sich nicht alleine zu fühlen, es hilft der Partnerin oder dem Partner und ermöglicht auch den Kindern, den inneren Zustand und das Verhalten eines Elternteils mit Depression besser einzuordnen.

Die Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz e.V. und die Landespsychotherapeutenkammer Rheinland-Pfalz veröffentlichen mit der Broschüre „Elterndepression“ einen kleinen Leitfaden für Eltern. Die Broschüre stellt das Miteinanderreden in der Familie in den Mittelpunkt und gibt wichtige Hinweise.

Zum Download und zur Bestellung kommen Sie über folgenden Link: www.lzg-rlp.de/de/seelische-gesundheit-319.html.

Mit finanzieller Förderung der Ministeriums für Wissenschaft und Gesundheit Rheinland-Pfalz.

Muuvit im Schuljahr 2021/22

 

Auch im Schuljahr 2021/22 sind alle Lehrkräfte in Rheinland-Pfalz herzlich eingeladen mit ihren Klassen das Muuvit-Programm zur Gesundheitsförderung von Schüler*innen der 1. – 6. Klasse zu nutzen – und das dank der Förderung durch die IKK Südwest kostenfrei.

Indem die Kinder sich in der Schul- und Freizeit bewegen, kommen sie bei Muuvit auf einer virtuellen Reise vorwärts. Zur Auswahl stehen Reisen durch Deutschland, Europa und entlang des Rheins, auf denen neben Bewegungsförderung auch Sachkunde- und Geografie-Themen wiederholt und gefestigt werden.

Startdatum und Nutzungsdauer (bis zu 28 Tage) bestimmen Lehrkräfte selbst.

Nach Online-Anmeldung erhalten Lehrkräfte neben den Muuvit-Materialien (Anleitung, DIN A4 Landkarte, Bewegungshefte, Elterninformationen) in diesem Schuljahr das Muuvit-Bewegungsposter für eine aktive Bewegungspause im Unterricht.

Weitere Informationen zur Anmeldung finden Sie online unter www.muuvit.com.  

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Schüler-Kreativwettbewerb 2022 der Deutschen Lungenstiftung e. V.

Rauchen und seine Folgen für die Umwelt

Rauchen schadet! Das wissen alle. Doch Rauchen hat nicht nur schädliche Auswirkungen auf den Raucher selbst und sein direktes Umfeld. Rauchen schadet auch dem Ökosystem der Erde. Anbau, Herstellung, Vertrieb und Entsorgung der Kippen setzen dem Klima und dem Ökosystem der Erde schwer zu.

„Rauchen zerstört nicht nur Dich“
lautet das Thema des Kreativwettbewerbes 2022 der Deutschen Lungenstiftung!
Bis zum 07.02.2022 können Schülerinnen und Schüler ab der 5. Klasse in Zeichnungen, Malereien, Fotos, Grafiken, Mixed-Media-Arbeiten oder Kurzfilmen die Auswirkungen des Rauchens auf das Klima und unser Ökosystem sichtbar machen.

Auch in diesem Jahr möchte Deutsche Lungenstiftung e. V. wieder zum Nachdenken anregen und schreibt somit bereits zum 17. Mal ihren DownloadSchüler-Kreativwettbewerb aus.

Weitere Informationen gibt es hier: externer Linkhttps://www.warumrauchen.de/

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Be Smart – Don’t Start 2020/2021

Be Smart – Don’t Start, der bundesweite Wettbewerb für rauchfreie Schulklassen, findet zum 24. Mal im Schuljahr 2020/2021 vom 16. November 2020 bis zum 30. April 2021 statt.

Be Smart – Don’t Start ist ein Klassenwettbewerb zur Prävention des Rauchens. Das Programm wird bereits seit über 20 Jahren erfolgreich an Schulen durchgeführt und bestärkt Schülerinnen und Schüler in einem Leben ohne Rauchen.

Be Smart – Don’t Start richtet sich hauptsächlich an die Klassenstufen 6 bis 8. Diese Altersgruppe wird gezielt angesprochen, da in diesem Alter die meisten Jugendlichen mit dem Rauchen beginnen. Auch andere Klassenstufen können teilnehmen, wenn die Mehrzahl der Schülerinnen und Schüler nicht raucht.

Rauchfrei sein heißt: Die Klasse sagt „Nein“ zu Zigaretten, E-Zigaretten, Shishas, E-Shishas, Tabak und Nikotin in jeder Form.     


externer LinkMitmachen und gewinnen

externer LinkErklärfilm: Be smart - Was ist das?


Weitere Informationen finden Sie externer Linkhier.

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Diabetes mellitus Typ 1 in in Kita und Schule: Neue Online-Fortbildung

Was ist Diabetes mellitus Typ 1? Was bedeutet der Umgang damit für die betroffenen Kinder und Jugendlichen? Was sollten Erzieherinnen und Erzieher sowie Lehrkräfte wissen? Welche Hilfestellungen sind für einen erfolgreichen Kita- und Schulalltag erforderlich? Welche Unterstützung kann von Erzieherinnen und Erziehern sowie Lehrkräften geleistet werden?

Die Online-Fortbildung gibt Ihnen Gelegenheit, neben einem Basiswissen zum insulinpflichtigen Diabetes mellitus Typ 1 insbesondere Antworten auf Fragen zu erhalten, die direkt den Kita- und Schulalltag betreffen.

Die Informationen und Anleitungen werden in acht Videos durch Expertinnen und Experten vermittelt. Diese verfügen über eine langjährige Erfahrung in der Behandlung und Betreuung von Kindern und Jugendlichen mit insulinpflichtigem Diabetes mellitus.

Offene Fragen im medizinischen, sozialen oder pädagogischen Bereich werden im Forum zeitnah von fachkompetenten Referentinnen und Referenten beantwortet. Die monatlich stattfindenden Webinare bieten Gelegenheit, direkt mit den Expertinnen und Experten in Kontakt zu treten.

Dozentinnen und Dozenten der Videos

  • Dr. Charlotte Engler-Schmidt, Diabetologin DDG*, Worms
  • Sabine Jung, Diabetesberaterin DDG*, Landau
  • PD Dr. Ulrich Merz, Diabetologe DDG*, Ludwigshafen
  • Dr. Dorothea Reichert, Diabetologin DDG*, Landau 

    *Fachgesellschaft der diabetologisch weitergebildeten Ärzte

Betreuung der Foren und Webinare

Hilfe für Kinder und Jugendliche bei Diabetes mellitus e.V.
c/o Marlies Neese, Vorsitzende, Gotenstraße 29, 55218 Ingelheim

Termine: fortlaufend

Ort: online

Anmeldungen über das Fortbildungsportal des Pädagogischen Landesinstituts: https://fortbildung-online.bildung-rp.de. unter dem Stichwort Diabetes. Ansprechpartnerin für organisatorische Fragen am Pädagogischen Landesinstitut (PL) ist Annette Frei (annette.frei(at)das-hier-loeschen.pl.rlp.de). Im Ministerium für Bildung steht Ute Schmazinski als Ansprechpartnerin zur Verfügung (ute.schmazinski(at)das-hier-loeschen.bm.rlp.de). 

Kooperationsveranstaltung: Ministerium für Bildung; Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie; Pädagogisches Landesinstitut; AOK Rheinland-Pfalz/Saarland; Qualitätszirkel Kinderdiabetologie Rheinland-Pfalz; Hilfe für Kinder und Jugendliche bei Diabetes mellitus e.V., Ingelheim

 

 

Ernährungsquiz im Rahmen der 17. Woche des Geschmacks - Unter der Schirmherrschaft von Bildungsministerin Dr. Stefanie Hubig

Bereits zum 17. Mal veranstaltet das Haus Burgund Mainz, die offizielle Vertretung der rheinland-pfälzischen Partnerregion Burgund-Franche-Comté, eine Woche des Geschmacks, um Menschen aller Altersstufen zielgruppengerecht für den umfangreichen Themenbereich Ernährung zu sensibilisieren.

Neben 10 allgemeinen Fragen zum Themenschwerpunkt sind jeweils 5 Fragen mit Bezug zu Burgund-Franche-Comté und zu Rheinland-Pfalz zu beantworten.

Die Gewinnerklasse/Der Gewinnerkurs darf sich über ein Preisgeld von 400 € freuen, das jeweils zur Hälfte vom Bildungsministerium und vom Haus Burgund bereitgestellt wird. Erstmals werden 5 Trostpreise vergeben: eine Überraschungsbox mit kleinen Spezialitäten aus Burgund-Franche-Comté. Bei mehreren richtigen Einsendungen entscheidet das Los.

Einsendeschluss: Montag, 04. Oktober 2021.

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Studie zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland: KiGGS Welle 2

KiGGS ist eine Langzeitstudie des Robert Koch-Instituts zur Kinder- und Jugendgesundheit in Deutschland. Die Datenerhebungen zu KiGGS werden regelmäßig wiederholt. 

KiGGS Welle 2 liefert  aktuelle bevölkerungsbezogene Daten zur gesundheitlichen Situation der 0 bis 17-Jährigen Kinder und Jugendlichen in Deutschland (Querschnitt). Die wiederholte Untersuchung und Befragung von Teilnehmenden der Basiserhebung ermöglicht zudem Analysen zur gesundheitlichen Entwicklung der heute 11 bis 31 Jahre alten Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Mit den Daten aus KiGGS Welle 2 werden zum ersten Mal Beobachtungen über drei Messzeitpunkte (Basiserhebung, Welle 1 und Welle 2) vorliegen. Von besonderem Interesse sind dabei die Lebensphasenübergänge vom Kindes- ins Jugendalter und vom Jugend- ins Erwachsenenalter sowie die Ursachen und Bedingungen für gesundheitliche Veränderungen und Änderungen im Gesundheitsverhalten (Längsschnitt). Die gewonnenen Erkenntnisse tragen dazu bei, Gesundheitsrisiken zu identifizieren, zielgruppenspezifische Gesundheitsprogramme anzupassen oder neu zu konzipieren und gesundheitspolitische Entscheidungen und Prioritätensetzungen zur Verbesserung der gesundheitlichen Situation vorzubereiten. Die Ergebnisse aus KiGGS können der Weiterentwicklung, aber auch der Evaluation von Gesundheitszielen dienen. Durch das Aufzeigen spezifischer Ansatzpunkte helfen sie dabei, bestehende Präventions- und Interventionsprogramme zu verbessern. 

Es wurden Daten zu folgenden Themenbereichen erhoben: 

  • Gesundheitsstatus
  • Gesundheitsverhalten 
  • Lebensbedingungen 
  • Schutz- und Risikofaktoren 
  • Inanspruchnahme von Leistungen des Gesundheitswesens            

Weitere Informationen unter externer Linkwww.kiggs-studie.de

 

 

Initiative Organspende startet Aufklärungsaktion an rheinland-pfälzischen Schulen

Die Wochen vor den diesjährigen Sommerferien nutzt die Initiative Organspende Rheinland-Pfalz für eine Aufklärungsaktion an Schulen. Anlässlich des Tages der Organspende, der jährlich am ersten Samstag im Juni begangen wird, bietet die Initiative gemeinsam mit ihrem Kooperationspartner Junge Helden e.V. Informationsveranstaltungen für Schülerinnen und Schüler der weiterführenden und berufsbildenden Schulen in Rheinland-Pfalz an.

Vom 1. bis 21. Juni 2018 sind Referenten im Land unterwegs, um über Organspende zu informieren und Fragen zu beantworten. Interessierte Lehrkräfte und Schulen können sich bis 20. April 2018 für eine Veranstaltung in ihrem Haus bewerben.

Anmeldung zur Schultour sowie weitere Informationen unter:
www.initiative-organspende-rlp.de

DownloadPressemeldung der LZG

Ansprechpartnerin in der LZG:
Monika Seibel, Telefon 06131 2069-49 oder Email mseibel(at)das-hier-loeschen.lzg-rlp.de



MindMatters für psychische Gesundheit in der Schule

Lehrerinnen und Lehrern, die die Psyche ihrer Schüler wie auch die eigene Psyche stärken wollen, können auf das Programm MindMatters („die Seele ist wichtig“) zurückgreifen. MindMatters ist ein Programm der Leuphana Universität Lüneburg und der BARMER. Für die Umsetzung des Programms in Rheinland-Pfalz arbeiten Universität und BARMER mit dem Bildungsministerium Rheinland-Pfalz, dem Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie Rheinland-Pfalz, dem Pädagogischen Landesinstitut Rheinland-Pfalz, der Unfallkasse Rheinland-Pfalz und der Landeszentrale für Gesundheitsförderung Rheinland-Pfalz zusammen.

MindMatters bietet Lehrern Informationen, Unterrichtsmaterialien und Fortbildungen zur Förderung der psychischen Gesundheit in der Schule. Durch das Programm erhalten Lehrer das Rüstzeug, um bei ihren Schülern Wissen und Kompetenzen zum Umgang mit Gefühlen, psychischen Störungen, Mobbing und verwandten Themen zu erweitern sowie Widerstandskraft und Wohlbefinden ihrer Schüler zu stärken. Zugleich vermittelt MindMatters den Schulpädagogen Wissen, wie zum Beispiel in den Schulen die Gesundheit und Arbeitsbedingungen von Lehrern verbessert werden.

MindMatters wurde in Australien entwickelt, ist dort Teil des nationalen Programms zur Förderung der psychischen Gesundheit der Bevölkerung und wurde von Professor Peter Paulus von der Leuphana Universität Lüneburg nach Deutschland geholt. Seit 2003 kooperieren Universität und BARMER bei der bundesweiten Verbreitung von MindMatters in Deutschland. In Rheinland-Pfalz sind dadurch erste Fortbildungen durchgeführt und Lehrer erreicht worden.

Am 7. März 2018 findet eine Informationsveranstaltung statt bei der Unfallkasse Rheinland-Pfalz, Orensteinstraße 10, in Andernach. Zu der Veranstaltung werden alle Lehrer rheinland-pfälzischer Schulen eingeladen.

Weitere Informationen zum MindMatters-Programm: http://www.mindmatters-schule.de/programm.html


Gesund, stark und selbstbewusst sollen Kinder aufwachsen - die AOK Rheinland-Pfalz/Saarland unterstützt Grundschullehrerinnen und –lehrer mit dem Präventionsprogramm „KLASSE KLASSE"

Das bundesweit ausgezeichnete Lernprogramm für Kinder der 1.-4. Klasse beinhaltet neben täglichen kurzen Bewegungs- und Gleichgewichtsübungen regelmäßige Einheiten zur ausgewogenen Ernährung. Der Fokus des Programms liegt jedoch auf der Förderung der sozialen und emotionalen Kompetenzen insbesondere der Sucht- und Gewaltprävention. Mithilfe eines magnetischen Spielbretts und zugehörigen Ereignisfeldern lassen sich Themen wie „Regeln etablieren“ oder „Gefühle verstehen“ von dem Lehrpersonal individuell und flexibel einsetzen.

Unterstützt werden Lehrer und Eltern durch die bereitgestellten Unterrichtsmaterialien und entsprechende Schulungen. Interessierte Eltern, Lehrer bzw. Schulen können sich gerne mit der AOK in Verbindung setzten, wenn sie das Programm kennenlernen möchten.

Ansprechpartner bei der AOK:
Frau Martina Ebener
Telefon: 06351 403 407
E-Mail-Adresse: E-Mail martina.ebener(at)das-hier-loeschen.rps.aok.de

  

Muuvit - Gesundheitskompetenz für Schulkinder in Rheinland-Pfalz

Das Gesundheitsprogramm Muuvit stärkt die Gesundheitskompetenzen von Schulkindern und motiviert sie zu mehr Bewegung im Alltag. Dazu nimmt Muuvit die Klasse mit auf eine virtuelle Reise durch Deutschland (Klasse 1-4) oder Europa (Klasse 4-6). Durch reale Bewegung in der Schule und in der Freizeit kommen die Kinder auf ihrer Reise vorwärts. Und wie immer auf einer Reise, lernt man auch auf der Muuvit Reise viel dazu.

Lehrkräfte finden bei Muuvit von Pädagogen entwickelte Unterrichtseinheiten zu Themen wie Hygiene, Schlaf, Umgang mit Stress und Selbstwertgefühl. Dank der Unterstützung der IKK Südwest, die Muuvit im Rahmen des Präventionsgesetzes fördert, steht Muuvit Lehrkräften der Klasse 1-6 in Rheinland-Pfalz kostenfrei zur Verfügung. Nach Anmeldung erhalten Lehrkräfte per Post Login-Daten, Bewegungskarten für die Klassen, Informationen für die Eltern, einen Lehrerleitfaden sowie eine Landkarte für das Klassenzimmer. Über das Startdatum und die Dauer der Durchführung entscheiden die Lehrkräfte selbst. 

Ganzjährige Online-Anmeldung und weitere Informationen unter www.muuvit.com



7. AIDS/STI-Schulpräventionswoche 2017

Zum siebten Mal findet auch in diesem Jahr vom 06.-10.11.2017 eine Präventionswoche zu den Themen HIV/AIDS und anderen sexuell übertragbaren Infektionen (STI) für Schulen statt.

Ziel ist es, Jugendliche und junge Erwachsene für das Thema sexuelle Gesundheit zu sensibilisieren und  die Themen HIV/AIDS und STI in ein gesamtes sexualpädagogisches Konzept an der Schule einzubinden.
Weitere Informationen finden Sie hier

Die LZG bietet zudem am Mittwoch den 25. Oktober 2017 in Mainz auch einen Fortbildungstag zur Einführung in das Thema HIV/AIDS/STI zur Vorbereitung auf die Präventionswoche für alle interessierten Lehrkräfte an.
Weitere Informationen finden Sie Downloadhier

 

 

Suchtprävention hat ein Gesicht

Jahrestagung der Regionalen Arbeitskreise Suchtprävention

am 26. September 2017 von 9:30 Uhr bis 17:00 Uhr  findet die diesjährige Tagung der Regionalen Arbeitskreise Suchtprävention in Rheinland-Pfalz in der Akademie der Wissenschaften und der Literatur in Mainz statt.

In Fortführung des Mottos „Suchtprävention hat ein Gesicht“ wird sich in diesem Jahr mit der aktuellen Diskussion zum adäquatem Umgang mit Risiko befasst. Am Vormittag wird Gerald Koller aus Österreich zu Gast sein und am Nachmittag beginnt dann der praktische erlebnispädagogische Teil . Bitte tragen Sie daher an diesem Tag bequeme und wetterfeste Kleidung und Schuhe. DownloadFlyer

Alle Informationen zu der Veranstaltung finden Sie online, mit der Möglichkeit, sich direkt anzumelden:  https://www.lzg-rlp.de/de/rak-jahrestagung-2017.html


Workshop Essstörungen

am 26. Juni 2017 von 10:00 - 16:00 Uhr im INNdependence Gleiwitzer Straße 4 in Mainz

Immer wieder berichten Fachkräfte, dass im beruflichen Alltag risikoreiches Essverhalten und/oder Anzeichen für eine Essstörungen beobachtet wird. Oder aber betroffene Personen selbst schildern eine nicht selten lange Zeit risikoreichen Essverhaltens ohne produktive Reaktionen des Umfeldes.
Wie sieht also risikoreiches oder gestörtes Essverhalten aus?
Wie erkenne ich solche Verhaltensweisen und wie gehe ich professionell damit um?

Mit diesen und anderen Fragen beschäftigt sich der „Workshop Essstörungen“,

Ziele:
1. Vermittlung von diagnostischen Eckdaten und Häufigkeit von Essstörungen sowie mögliche akute 
    Gefahren
2. Einführung in die Entstehungsbedingungen, Störungsmodelle und Funktionalität von Essstörungen, sowie
    Wissen zu Früherkennung
3. Erlernen und praxisbezogenes Üben von Gesprächsführung zur Herstellung und Aufrechterhaltung einer
    gelingenden Zusammenarbeit

 DownloadFlyer (Anmeldung)

 

 

20. Tagung Psychosoziale Rehabilitation in der Pädiatrie

Titel: "Alles ist schwer bevor es leicht wird"

Die Klinik Viktoriastift in Bad Kreuznach lädt Ärzte, Psychologen und Therapeuten, Mitarbeiter aus Beratungsstellen, Schulen und Jugendämtern herzlich zur überregionalen "Fachtagung Psychosoziale Rehabilitation" der stationären Kinder- und Jugendrehabilitation in Rheinland-Pfalz ein.

Ort: Klinik Viktoriastift, Cecilienhöhe 3, 55543 Bad Kreuznach
Zeit: Samstag, 24. Juni 2017, 09:00 Uhr - 16:00 Uhr

Flyer

Die Tagung ist eine gemeinsame Veranstaltung der Edelsteinklinik (Deutsche Rentenversicherung Rheinland-Pfalz) und der Klinik Viktoriastift, einer Einrichtung des Landeskrankenhauses (AöR).

 

 

Mit psychischer Gesundheit gute Schule entwickeln - Fortbildung am 23.3.2017

„Fit für Ausbildung und Beruf – Mit MindMatters den Übergang von der Schule in die Ausbildung und den Beruf gesundheitsförderlich gestalten“

1-tägige Fortbildung für Lehrkräfte und Schulsozialarbeiter/-innen berufsbildender Schulen sowie allgemeinbildender Schulen der Sekundarstufen I und II (Klassen 5-13) 

am 23.03.2017 in Mainz

Durch die Stärkung der Widerstandsfähigkeit und die Vermittlung von Wissen und Kompetenzen im Zusammenhang mit Stresserleben, psychischen Störungen, Trauer, Verlust, Mobbing oder anderen Anforderungen leistet das Programm MindMatters einen Beitrag zur Verbesserung der psychischen Gesundheit aller schulischen Mitglieder. MindMatters ist ein Kooperationsprogramm der BARMER, der Landesunfallkasse Niedersachsen/Gemeinde-Unfallversicherungsverband Hannover, der Unfallkasse Nordrhein-Westfalen und der Leuphana Universität Lüneburg.

Weitere Informationen Downloadhier

 

 

Online-Hilfe bei Erziehungsproblemen

AOK startet "ADHS-Elterntrainer"

Mit dem "ADHS-Elterntrainer" startet die AOK heute ein neues Hilfsangebot für Eltern in schwierigen Erziehungssituationen. Das wissenschaftlich fundierte Online-Programm bietet umfassende und kostenlose Unterstützung für Mütter und Väter, die durch Verhaltensprobleme ihrer Kinder besonders belastet sind. Anhand von 44 Filmsequenzen zu typischen Situationen aus dem Familienalltag vermittelt das Trainingsprogramm einfache verhaltenstherapeutische Methoden. Eltern können sie bei Problemen infolge einer "Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung" (ADHS) ihres Kindes schnell und unkompliziert anwenden. Das neue Online-Angebot der AOK ist frei zugänglich und wurde in Kooperation mit dem ADHS-Experten Professor Manfred Döpfner vom Universitätsklinikum Köln entwickelt.

DownloadFlyer

  

Fortbildung "Einstieg in die Suchtprävention"

Die Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz e.V. (LZG) bietet am

15. September 2016 im Hotel INNdependence in Mainz eine Fortbildung zum Thema:

                                       - Einstieg in die Suchtprävention - 
                       Was sollte ich über Sucht, deren Bedeutung für Betroffene 
                                und das Umfeld, sowie die Prävention wissen?


 Das Fortbildungsangebot richtet sich an Neueinsteiger in der Suchtprävention, sowie alle interessierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter anderer Berufssparten und dem Ehrenamt.

Weitere Informationen erhalten Sie online unter www.lzg-rlp.de/aktuelles/fortbildungen/rak-treffen/fortbildung-suchtpraevention / mit der Möglichkeit, sich bis 01. September 2016 anzumelden. → Flyer

 

Was tun bei Verdacht auf Essstörungen ?

Der Übergang von einem auffälligen zu einem krankhaften Essverhalten verläuft oft schleichend. Auffälligkeiten beim Essverhalten und Verhaltensveränderungen, die damit in Zusammenhang stehen, werden häufig von Eltern, Angehörigen und nahestehenden Personen zuerst beobachtet.  

Dieser DownloadFlyer soll helfen, bestimmte Symptome einzuschätzen und bei Verdacht auf eine Essstörung kompetente Beratung und weitere Informationen zur Behandlung von Essstörungen zu finden.

 

"wertvoll aufgeklärt" - Sexualpädagogische Angebote für die Arbeit mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen

„wertvoll aufgeklärt“ ist ein Angebot der Bischöflichen Stiftung für Mutter und Kind im Bistum Speyer. Es umfasst Angebote für den Unterricht und die außerschulische Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen:

Download

  • kostenlose Angebote für den Unterricht Kl. 6-10 der Schwangerschaftsberatung von Caritas und Sozialdienst kath. Frauen (SkF) (Unterrichtseinheiten, Expert.innen-Gespräch, Interviews) für Schulen
  • außerunterrichtliche Projekte


Kontakt:

„wertvoll aufgeklärt“, Bischöfliche Stiftung für Mutter und Kind, Obere Langgasse 2, 67346 Speyer, Tel. 06232-209-120, E-Mailmutter-und-kind(at)das-hier-loeschen.bistum-speyer.de

Außerhalb des Bistums Speyer sind die katholischen Schwangerschaftsberatungsstellen Ansprechpartner für weitere Angebote.


Downloads:

  • DownloadKonzeption für die sexualpädagogische Arbeit im Rahmen der Katholischen Schwangerschaftsberatung (pdf)

  • DownloadFlyer - Sexualpädagogische Arbeit mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen (pdf)

 

Mehr Infos über das Projekt: http://www.wertvoll-aufgeklaert.de/

Adressen der Schwangerschaftsberatungsstellen von Caritas und SkF im Bistum Speyer: http://www.caritas-speyer.de/aspe_shared/az/a-z_qrylogic2inst.asp?modul_id=733

Adressen von katholischen Schwangerschaftsberatungsstellen bundesweit: https://www.beratung-caritas.de/onlineberatung/de/13.html?viewnav=adresssuche&ressortID=1

 

 

 

Veranstaltungen und Termine rund um die Schulverpflegung

Die Vernetzungsstelle Kita- und Schulverpflegung in Rheinland-Pfalz bietet eine Fülle an Fortbildungsveranstaltungen zum Thema. Weitere Informationen unter externer LinkVernetzungsstelle Rheinland-Pfalz

 

 

Qualifizierungsprozess für die Mittagsverpflegung an Schulen - 10 Schulen erhalten ersten Stern

Zehn Schulen und Schulträger in Rheinland-Pfalz haben sich mit Unterstützung der Vernetzungsstelle Schulverpflegung für eine Optimierung des Mittagessens in der Schule engagiert und dafür die erste Stufe des Qualifizierungsprozesses, den 1. Stern, erhalten. „Die Grundlagen für einen gesunden Lebensstil werden in der Kindheit gelegt. Deshalb ist es wichtig, dass wir im Zuge des Ausbaus der Ganztagsschulen Wert auf eine gute Mittagsverpflegung legen“, sagte die Ernährungsministerin Ulrike Höfken bei der Übergabe  in Höhr-Grenzhausen.
Der Stern ist das erste Etappenziel eines Qualifizierungsprozesses, den die rheinland-pfälzische Vernetzungsstelle Schulverpflegung im Rahmen der Landesinitiative „Rheinland-Pfalz isst besser“ angestoßen hat. Ziel ist, dass die Mittagsverpflegung den Qualitätsstandard der Deutschen Gesellschaft für Ernährung erreicht.
Weitere Informationen zum externer LinkQualifizierungsprozess.externer Link

Die zehn ausgezeichneten Schulen:

  • Gymnasium im Kannenbäckerland / Ernst-Barlach Realschule plus , Höhr-Grenzhausen,Westerwaldkreis
  • Realschule plus Rheinbrohl, LK Neuwied
  • IGS Hermeskeil, LK Trier-Saarburg
  • Grundschule Weisenheim am Sand, LK Bad Dürkheim
  • Realschule Altenkirchen, LK Altenkirchen
  • Grundschule Trierweiler, LK Trier-Saarburg
  • Grund- und Realschule plus Gillenfeld, LK Vulkaneifel
  • Gymnasium Nackenheim, LK Mainz-Bingen
  • Auguste-Viktoria-Gymnasium Trier
  • Grundschule an der Sandmühle, Heidesheim, LK Mainz-Bingen

 

 

E-Shishas erobern den Schulhof

E-Shishas erobern den Schulhof. Sie locken mit attraktiven Aromen wie Kirsche, Schokolade, Piña Colada oder Bubble Gum - E-Shishas und E-Zigaretten entwickeln sich gerade zum Modeprodukt von Kindern und Jugendlichen. Lehrer stehen den Produkten, die Schüler teilweise sogar während des Schulunterrichts verwenden, oftmals ratlos gegenüber. Als Hilfestellung für den Umgang mit diesem Problem gibt das Deutsche Krebsforschungszentrum für Schulleitung und Lehrer die Publikation "Informationen für Schulen: E-Zigaretten und E-Shishas" heraus.
Die Publikation steht im Internet zur Verfügung unter: externer Linkhttp://s.rlp.de/f1V (PDF-Datei)
Homepage: externer Linkwww.dkfz.de

 

 

 

Flyer "Narkolepsie und Schule"

Die Deutsche Narkolepsie Gesellschaft e.V. hat einen Flyer und eine Broschüre entwickelt, welche über die Krankheit Narkolepsie bei Kindern und Jugendlichen im Bereich der Schule aufklären soll.

Im DownloadFlyer sind Kurzinformationen zur Krankheit und Tipps für die Einbeziehung betroffener Kinder in den Unterricht enthalten.
Deutsche Narkolepsiegesellschaft e.V. externer Linkhttp://www.dng-ev.de/

 

 

Neues Unterrichtspaket "Organspende macht Schule"

Mit dem Medienpaket "Organspende macht Schule" möchten die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) und die Techniker Krankenkasse Jugendliche ab ca. 15 Jahren sensibilisieren und zur persönlichen kritischen Auseinandersetzung mit dem Thema Organ- und Gewebespende wie auch zur Diskussion mit Freundinnen und Freunden und Familienangehörigen motivieren. Das Medienpaket setzt an dem Informationsbedürfnis Jugendlicher an, greift häufig gestellte Fragen auf und bietet Unterstützung bei der eigenen Meinungsbildung.

Mit diesem Medienpaket stellt die BZgA umfangreiches Unterrichtsmaterial zur Organ- und Gewebespende zur Verfügung. Es richtet sich primär an Lehrerinnen und Lehrer der Sekundarstufe II. Das Unterrichtsmaterial kann jedoch bereits ab der 9. Klasse eingesetzt werden.

Zentraler Bestandteil ist der Film "Organspende macht Schule". Er behandelt Fragen zum Thema Organspende, die die Schülerinnen und Schüler der neunten Klasse eines Gymnasiums besonders beschäftigen.
Das Material enthält darüber hinaus vertiefende Fachinformationen und Arbeitsmaterialien zur Organ- und Gewebespende. Lehrkräfte finden außerdem methodische Vorschläge für den Einsatz des Films im Unterricht. Die meisten Unterrichtsvorschläge können auch unabhängig vom Film im Unterricht umgesetzt werden.

Weitere Informationen finden Sie hier: externer LinkUnterrichtspaket "Organspende macht Schule"

 

 

Kostenlose Lehrerfortbildungen zum neuen Unterrichtskonzept SchmExperten in der Lernküche

Im Rahmen einer Förderung des Nationalen Aktionsplans IN FORM bietet der aid infodienst e. V. nun für das neue Unterrichtsmaterial  SchmExperten in der Lernküche kostenlose Lehrerfortbildungen an. Die Teilnehmer/-innen erhalten einen grundlegenden Einblick in die Arbeit mit dem Unterrichtsmaterial, lernen die vielfältigen Methoden kennen und bekommen die Gelegenheit, im Erfahrungsaustausch mit Kolleginnen und Kollegen eine Umsetzung im eigenen Unterricht vorzubereiten. Auch für die SchmExperten werden weiterhin Fortbildungen angeboten.

SchmExperten in der Lernküche greift das didaktische Konzept der SchmExperten – Ernährungsbildung in den Klassen 5 und 6 auf und erweitert es entsprechend den Vorgaben für den Fachunterricht in der Lehrküche. Die Praxis wird mit bildungsrelevanten Themen und Inhalten zur Ernährungs- und Verbraucherbildung verknüpft, wie beispielsweise Esskultur, Einkauf und Kennzeichnung. Die Unterrichtsreihe lässt sich optimal in den Fachunterricht der Klassen 6 bis 8 integrieren, fördert selbstständiges Arbeiten und den Erwerb von Alltagskompetenzen.

Alle weiteren Informationen: externer Linkhttp://www.schmexperten.de/.

Kontakt: E-Mailschmexperten(at)das-hier-loeschen.aid.de oder 0228 8499-173

 

 

 

Umgang mit Zecken bei Kindern und Jugendlichen in Kindertagesstätten und Schulen

Der Newsletter  "Zecken lauern nicht nur im Gras" enthält Informationen und Empfehlungen der Unfallkasse Rheinland-Pfalz zum Umgang mit Zecken bei Kindern und Jugendlichen in Kindertagesstätten und Schulen.

Downloads:

  • DownloadZecken_lauern_nicht_nur_im_Gras.pdf
  • DownloadZeckenbroschuere_Maerz_2012.pdf

 

 

Neue KMK-Empfehlungen: Gesundheitsförderung und Prävention in der Schule

Mit dem Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 15.11.2012 sind die neuen Empfehlungen für "Gesundheitsförderung und Prävention in der Schule" in Kraft getreten. Sie greifen den Grundsatz von Gesundheit als Menschenrecht auf und verbinden ihn mit dem Aspekt der Schulentwicklung und Schulqualität.

Gesundheitsförderung und Prävention

  • werden als grundlegende Aufgaben schulischer und außerschulischer Arbeit wahrgenommen,
  • greifen aktuelle bildungspolitische Entwicklungen auf (z. B. Selbstständige Schule, Ganztag, Inklusion, Integration, gendersensible Pädagogik, Bildung für nachhaltige Entwicklung),
  • eröffnen Schülerinnen und Schülern, Lehrkräften und dem sonstigen pädagogischen Personal die Möglichkeit, Kompetenzen zu gesunden Lebensweisen und zu einer gesundheitsfördernden Gestaltung ihrer Umwelt zu erwerben,
  • berücksichtigen aktuelle gesundheitliche Belastungen, z. B. Beeinträchtigungen der psychischen Gesundheit,
  • beziehen die Einstellungen sowie die lebensweltlichen und sozialräumlichen Voraussetzungen der Kinder und Jugendlichen und ihrer Familien mit ein.

Die kompletten Empfehlungen sind nachzulesen bei der KMK

externer Linkhttp://www.kmk.org/fileadmin/veroeffentlichungen_beschluesse/2012/2012_11_15-Gesundheitsempfehlung.pdf

 

 

 

Wie gesund sind die Deutschen? Neue Studie zur Gesundheit Erwachsener

7.328 Personen zwischen 18 bis 79 Jahren haben in den letzten vier Jahren an einem Gesundheitsmonitoring des Robert Koch-Instituts (RKI) teilgenommen – nun wurden die ersten Ergebnisse dieses Erwachsenen-Gesundheitssurveys vorgestellt. Ein knappes Viertel der Deutschen ist stark übergewichtig. Zuletzt wurde eine solch umfassende Erhebung vor mehr als zehn Jahren durchgeführt. Nun lassen sich Vergleiche ziehen: Während sich der Anteil der Übergewichtigen (67,1 Prozent bei Männern, 53 Prozent bei Frauen) gegenüber 1998 kaum verändert hat, ist bei der Fettleibigkeit der Männer sowie allgemein im jungen Erwachsenenalter ein deutlicher Anstieg zu erkennen. 23,3 Prozent der untersuchten Männer waren adipös, hatten also einen Body-Mass-Index von über 30. Im letzten Survey waren es nur 18,9 Prozent. Bei den Frauen ist der Anteil nur leicht von 22,5 Prozent auf 23,9 Prozent gestiegen. 8,1 Prozent der Studienteilnehmer berichteten von aktuellen Symptomen einer Depression. 1,5 Prozent gaben an, dass ein Arzt oder Psychotherapeut bei ihnen in den letzten zwölf Monaten ein Burn-out-Syndrom festgestellt hat.

Mehr Informationen unter:

externer Linkwww.gbe-bund.de

 

 

 

Organspende - Neues Transplantationsgesetz

Am 1. August ist das neue Transplantationsgesetz in Kraft getreten. Die Krankenkassen werden ab November 2012 alle Versicherten ab 16 Jahren anschreiben und auffordern, ihre Entscheidung für oder gegen die Organ- oder Gewebespende auf einem Organspendeausweis zu dokumentieren. Dieser Weg wird "Entscheidungslösung" genannt. Die Entscheidungslösung setzte sich gegen die sogenannte "Widerspruchsregelung" durch, die es in einigen anderen europäischen Ländern gibt. Dort wird automatisch jeder zum Organspender, wenn er Organentnahme nicht aktiv widersprochen hat und sonst alle Voraussetzungen erfüllt sind.

Die Intention der Gesetzesänderung – Menschen sollen sich stärker mit dem Thema Organspende befassen und eine zweifelsfreie Willensbekundung für den Todesfall abgeben – verfolgt die Initiative Organspende Rheinland-Pfalz (IO-RLP) bereits seit zehn Jahren. Lehrkräfte, die das Thema Organspende ab der 10. Schulklasse in den Unterricht einbringen oder auch an Projekttagen umsetzen wollen, werden von der Landeszentrale für Gesundheitsförderung dabei unterstützt.

Ansprechpartner: Dr. Carl-Wilhelm Reibel, Telefon: 06131 2069-43

 

 

 

Neue Online-Datenbank zum Thema Essstörungen

Um eine wohnortnahe und flächendeckende Versorgung von Betroffenen, aber auch von Angehörigen zu unterstützen, hat die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) gemeinsam mit dem Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf eine qualitätsorientierte Bestandsaufnahme aller Angebote im Bereich Essstörung durchgeführt. Auf dieser Grundlage hat die BZgA unter externer Linkhttp://www.hilfe-essstoerungen.de/ eine Online-Datenbank eingerichtet, die 739 Einrichtungen mit Angeboten zur Prävention, Beratung und Behandlung von Essstörungen im gesamten Bundesgebiet enthält. Betroffene und Angehörige können darüber eine Einrichtung in ihrer Nähe und ihrem Bedarf entsprechend suchen.
Alle in der Datenbank aufgeführten Angebote wurden im Rahmen der Bestandsaufnahme anhand von festgelegten Qualitätskriterien analysiert. Diese umfassten etwa die Erreichbarkeit der Einrichtung, die Sprechzeiten, das Vorhandensein von Kooperationen mit anderen Einrichtungen und die Anwendung interdisziplinärer Arbeitsformen.

Die Datenbank wird regelmäßig aktualisiert und erweitert und kann unter externer Linkhttp://www.hilfe-essstoerungen.de/ abgerufen werden. Weitere Informationen über Essstörungen und über die durchgeführte Bestandsaufnahme stehen auf der BZgA-Internetseite externer Linkhttp://www.bzga-essstoerungen.de/

 

 

 

E-Learning zur Impfaufklärung in der Sekundarstufe I – Schulklasse für Testlauf gesucht

Die Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz e.V. realisiert derzeit ein E-Learning zur Impfaufklärung von Schülerinnen und Schüler in der Sekundarstufe I.

 

Es werden engagierte Lehrerinnen und Lehrer gesucht, die das E-Learning mit ihrer Schulklasse ausprobieren und am Ende des E-Learnings einen kurzen Fragebogen ausfüllen. Alle, die den Kurs absolviert haben, erhalten dafür eine Teilnahmebescheinigung. Die Schülerinnen und Schüler haben die Möglichkeit, sich eigenständig Wissen zum Thema Impfen zu erarbeiten und in Form von interaktiven Lernmöglichkeiten und Tests zu überprüfen. Zu den Lerninhalten zählen die Themen: Ansteckungswege, körpereigene Abwehr, Formen der Immunisierung, Standardimpfungen, Herdenschutz, Impfkalender, Impfpass und Ständige Impfkommission (STIKO).

 

Interessierte Lehrerinnen und Lehrer wenden sich bitte an folgende Kontaktadresse. Dort erhalten Sie nähere Informationen zur  Anmeldung für den Testlauf.

 

Kontakt:

Landeszentrale für Gesundheitsförderung
Annika Welz
Hölderlinstr. 8
55131 Mainz

Tel.: 06151/206916
E-Mail: E-Mailawelz(at)das-hier-loeschen.lzg-rlp.de

 

 

Neue Moderatorinnen und Moderatoren für Gesundheitsförderung ausgebildet

Das Modellprojekt „gesund leben lernen“ soll das Gesundheitsbewusstsein und gesundes Verhalten in den Schulen fördern. Um diesen gesundheitsfördernden Blickwinkel an ihrer Schule umzusetzen bzw. weiterzuentwickeln, wurden zwanzig weitere Lehrkräfte aus Rheinland-Pfalz in drei zweitägigen Seminaren zu Gesundheitsmoderatorinnen und- moderatoren ausgebildet. Die Moderatorinnen und Moderatoren haben eine wichtige Lotsenfunktion an ihren Schulen. In das Netzwerk sollen nun elf weitere Schulen aus ganz Rheinland-Pfalz integriert werden.

Initiiert wurde das Projekt im Jahr 2003 von der Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz e.V. (LZG) und der Landesregierung Rheinland-Pfalz zusammen mit den Spitzenverbänden der gesetzlichen Krankenkassen. In diesem Rahmen wurde auch das landesweite Netzwerk „Schulen für Gesundheit 21“ weiterentwickelt. Im Jahr 2006 wurden die ersten 45 Schulen vom Bildungsministerium zu gesundheitsfördernden Schulen zertifiziert. Zum Abschluss der Modellphase Ende 2008 gehörten 65 zertifizierte Schulen zu dem Projekt.

 

Die Projektschulen bilden einen Querschnitt durch die rheinland-pfälzische Schullandschaft. Schulen sollen angeregt werden, gesundheitsfördernde Strukturen zu entwickeln und das Thema Gesundheitsförderung nachhaltig in ihrem Schulprofil zu verankern. Die LZG unterstützt weiterhin die Netzwerkarbeit und bietet zu den Themen der Gesundheitsförderung Fortbildungen und Weiterqualifizierungen an.

 

Landesweit begleiten zudem die Beraterinnen und Berater für schulische Gesundheitsförderung und Prävention die gesundheitsfördernden Schulen. Sie bieten Fortbildung, Information und Prozessbegleitung an. Sie führen im ganzen Land Regionalgruppentreffen zu unterschiedlichen Themen durch und erweitern das bestehende Netzwerk zur Gesundheitsförderung. Die Beraterinnen und Berater sind beim Pädagogischen Landesinstitut (PL) Rheinland-Pfalz angesiedelt.

 

Kontaktperson dort ist Oliver Appel, Telefon: 06232 659-217,

 

Ansprechpartnerin in der LZG ist Monika Kislik, Telefon: 06131 206922

 

 

 

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