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Gesundheitsförderung
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Bildungsserver > Gesundheitsförderung

Schüler-Kreativwettbewerb 2023 der Deutschen Lungenstiftung e. V.

Rauchen und seine Folgen für die Umwelt

Rauchen schadet! Das wissen alle. Doch Rauchen hat nicht nur schädliche Auswirkungen auf den Raucher selbst und sein direktes Umfeld. Rauchen schadet auch dem Ökosystem der Erde. Anbau, Herstellung, Vertrieb und Entsorgung der Kippen setzen dem Klima und dem Ökosystem der Erde schwer zu.

„Meine Lunge - ein Leben lang fit“
lautet das Thema des Kreativwettbewerbes 2023 der Deutschen Lungenstiftung!
Bis zum 07.02.2023 können Schülerinnen und Schüler ab der 5. Klasse Zeichnungen, Malereien, Fotos, Grafiken, Mixed-Media-Arbeiten oder Kurzfilme einreichen, die aufzeigen, was wir selber alleine oder in der Gruppe für eine gesunde Lunge unternehmen können.

Auch in diesem Jahr möchte Deutsche Lungenstiftung e. V. wieder zum Nachdenken anregen und schreibt somit bereits zum 19. Mal ihren DownloadSchüler-Kreativwettbewerb aus.

Weitere Informationen gibt es hier: externer Linkhttps://www.warumrauchen.de/schuelerwettbewerb-rauchfreie-schule. 

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"ich bin alles" - webbasierte Plattform zum Thema Depression/psychische Gesundheit

Die webbasierte Plattform „ich bin alles" zum Thema Depression und psychische Gesundheit bei Heranwachsenden  wurde von der Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des LMU Klinikums München in Partnerschaft mit der Beisheim Stiftung entwickelt.

Sie richtet sich an Kinder und Jugendliche mit Depression und nicht erkrankte Kinder und Jugendliche, die sich zu dem Thema informieren oder vor einer Erkrankung schützen möchten.

Mehr Informationen über das Projekt finden Sie unter www.ich-bin-alles.de.

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Förderprogramm für gesundheitsfördernde und nachhaltige Gemeinschaftsverpflegung

Das rheinland-pfälzische Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie und Mobilität (MKUEM) hat ein Förderprogramm initiiert, mit dem Bildungseinrichtungen der Gemeinschaftsverpflegung eine finanzielle Unterstützung beantragen können.

Gefördert werden vielfältige Maßnahmen zur:

  • Optimierung der Verpflegungssituation,
  • Ausstattung und Gestaltung von Speiseräumen,
  • Ernährungsbildung,
  • Qualifizierung, Sensibilisierung sowie Zertifizierung zur Optimierung der Verpflegung.

Voraussetzung für die Förderung ist ein Verpflegungskonzept zur Ausrichtung eines gesundheitsförderlichen und nachhaltigen Verpflegungsangebotes für die Essensteilnehmenden.

Ziel des Förderprogramms ist es, Rahmenkriterien für die Verpflegung und eine angenehme Essatmosphäre zu schaffen und die Stärkung von Ernährungskompetenzen in den Strukturen der Kitas, Schulen und Mensen fest zu verankern.

Weitere Informationen finden interessierte Träger und Einrichtungen auf der Internetseite des MKUEM: externer Linkhttps://s.rlp.de/verpflegung-gesund-nachhaltig

Kontaktaufnahme, Bewerbung und Antrag der Förderung erfolgen direkt an das

Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie und Mobilität Rheinland-Pfalz (MKUEM), Referat 42, Kaiser-Friedrich-Str. 1, 55116 Mainz

E-Mail: E-Mailernaehrung@mkuem.rlp.de

Telefon: 06131 16-4626

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Programm „DIE RAKUNS- Das gesunde Klassenzimmer"

Gemeinsam mit der IKK classic bietet die gemeinnützige Stiftung Kindergesundheit das auf aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen basierende Programm „DIE RAKUNS - Das gesunde Klassenzimmer" zur Gesundheitsförderung und -bildung an Grundschulen an.

Seit dem Jahr 2016 haben mehr als 25.000 Schulklassen bundesweit das an den Lehrplan angepasste Programm umgesetzt. Neben der Vermittlung gesunder Verhaltensweisen ist es wichtig, die Schule insgesamt als Lebenswelt mit positivem Einfluss auf das Wohlbefinden und die Gesundheit der Schülerinnen und Schüler zu stärken.

Basierend auf einer Analyse der Ausgangs- und Rahmenbedingungen werden Maßnahmen entwickelt, welche die Schulumgebung gesundheitsfördernd gestalten. Zur Umsetzung der Maßnahmen werden den Schulen vielfältige Materialien zur Verfügung gestellt.

Interessierte Schulen können sich über die Programmhomepage anmelden:externer Linkhttp://www.rakuns.de.

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Henrietta & Co. – Gesundheit spielend lernen

Das Präventionsprogramm der AOK Rheinland-Pfalz/Saarland für Grundschulen

Wie funktioniert gute Ernährung? Woran lassen sich echte Freunde erkennen? Und wie lässt sich am besten mit Stress umgehen? Dies sind nur einige der vielen Fragen, die das AOK-Präventionsprogramm „Henrietta & Co.“ aufgreift und zu denen es Impulse und Denkanstöße liefert. Herzstück des Programms sind die drei Präventionstheaterstücke rund um die Grundschülerin Henrietta und ihren besten Freund, den sprechenden Kochlöffel Herr Quassel.

Die AOK lädt alle Grundschulen in Rheinland-Pfalz sowie im Saarland ein, die Theaterstücke virtuell zu besuchen. Weiterhin nehmen die Grundschulen mit der Anmeldung zum Streaming an der diesjährigen Verlosung teil und können einen Tag mit „Henrietta & Co.“, beispielsweise im Rahmen eines Schulfestes, an der Schule gewinnen!

Das erfolgreiche Präventionsprogramm „Henrietta & Co.“ seht seit fünf Jahren für spielerische und altersgerechte Gesundheitsförderung in den Themenfeldern Ernährung, Bewegung und psychische Gesundheit. Es besteht aus den drei Theaterstücken „Henrietta in Fructonia“, „Henrietta und die Schatzinsel“ sowie „Henriettas Reise ins Weltall“. Begleitend erhalten die Lehrkräfte umfangreiches, didaktisches Lern- und Spielmaterial mit direktem Bezug zum Geschehen auf der Bühne. So können die Themen der Theaterstücke nach dem virtuellen Theaterbesuch gemeinsam mit den Schüler*innen nachhaltig im Unterricht reflektiert und vertieft werden.

Das gesamte Angebot ist für die teilnehmenden Schulen kostenfrei.

DownloadAnmeldung per E-Mail unter E-Mailkindertheater(at)das-hier-loeschen.aok.de.

Weitere DownloadInformationen zum Programm finden Sie online unter externer Linkaok.de/kindertheater. 

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Online-Angebot für Fachkräfte in Schule und Kita im Bereich "Psychisch stabil bleiben"

Expertinnen und Experten der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie (DGKJP) haben das online-Angebot für Fachkräfte in Schule und Kita zusammen mit der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) entwickelt. Es werden Fragen aufgegriffen wie: Gibt es Kinder und Jugendliche, die für seelische Belastungen in der Pandemie besonders anfällig sind? Wen sollten Fachkräfte in Schule und Kita nun im Blick haben? Woran erkennt man eine psychische Belastung, und wann wird sie zur Erkrankung? Diese und weitere Fragen beantwortet eine Vortragsreihe mit begleitenden Interviews und Informationsmaterialien. 

Alle weiteren Informationen finden Sie unter folgendem externer LinkLink. 

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Elterninfo Depression

Es ist nicht leicht, über die eigene Depression zu sprechen. In vielen Familien entsteht um die Erkrankung ein großes Tabu. Dabei hilft das Miteinanderreden. Es hilft betroffenen Müttern oder Vätern, sich nicht alleine zu fühlen, es hilft der Partnerin oder dem Partner und ermöglicht auch den Kindern, den inneren Zustand und das Verhalten eines Elternteils mit Depression besser einzuordnen.

Die Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz e.V. und die Landespsychotherapeutenkammer Rheinland-Pfalz veröffentlichen mit der Broschüre „Elterndepression“ einen kleinen Leitfaden für Eltern. Die Broschüre stellt das Miteinanderreden in der Familie in den Mittelpunkt und gibt wichtige Hinweise.

Zum Download und zur Bestellung kommen Sie über folgenden Link: www.lzg-rlp.de/de/seelische-gesundheit-319.html.

Mit finanzieller Förderung der Ministeriums für Wissenschaft und Gesundheit Rheinland-Pfalz.

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MindMatters für psychische Gesundheit in der Schule

Lehrerinnen und Lehrern, die die Psyche ihrer Schüler wie auch die eigene Psyche stärken wollen, können auf das Programm MindMatters („die Seele ist wichtig“) zurückgreifen. MindMatters ist ein Programm der Leuphana Universität Lüneburg und der BARMER. Für die Umsetzung des Programms in Rheinland-Pfalz arbeiten Universität und BARMER mit dem Bildungsministerium Rheinland-Pfalz, dem Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie Rheinland-Pfalz, dem Pädagogischen Landesinstitut Rheinland-Pfalz, der Unfallkasse Rheinland-Pfalz und der Landeszentrale für Gesundheitsförderung Rheinland-Pfalz zusammen.

MindMatters bietet Lehrern Informationen, Unterrichtsmaterialien und Fortbildungen zur Förderung der psychischen Gesundheit in der Schule. Durch das Programm erhalten Lehrer das Rüstzeug, um bei ihren Schülern Wissen und Kompetenzen zum Umgang mit Gefühlen, psychischen Störungen, Mobbing und verwandten Themen zu erweitern sowie Widerstandskraft und Wohlbefinden ihrer Schüler zu stärken. Zugleich vermittelt MindMatters den Schulpädagogen Wissen, wie zum Beispiel in den Schulen die Gesundheit und Arbeitsbedingungen von Lehrern verbessert werden.

Weitere Informationen zum MindMatters-Programm: http://www.mindmatters-schule.de/programm.html


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Gesund, stark und selbstbewusst sollen Kinder aufwachsen - die AOK Rheinland-Pfalz/Saarland unterstützt Grundschullehrerinnen und –lehrer mit dem Präventionsprogramm „KLASSE KLASSE"

Das bundesweit ausgezeichnete Lernprogramm für Kinder der 1.-4. Klasse beinhaltet neben täglichen kurzen Bewegungs- und Gleichgewichtsübungen regelmäßige Einheiten zur ausgewogenen Ernährung. Der Fokus des Programms liegt jedoch auf der Förderung der sozialen und emotionalen Kompetenzen insbesondere der Sucht- und Gewaltprävention. Mithilfe eines magnetischen Spielbretts und zugehörigen Ereignisfeldern lassen sich Themen wie „Regeln etablieren“ oder „Gefühle verstehen“ von dem Lehrpersonal individuell und flexibel einsetzen.

Unterstützt werden Lehrer und Eltern durch die bereitgestellten Unterrichtsmaterialien und entsprechende Schulungen. Interessierte Eltern, Lehrer bzw. Schulen können sich gerne mit der AOK in Verbindung setzten, wenn sie das Programm kennenlernen möchten.

Ansprechpartner bei der AOK:
Martina Ebener
Telefon: 06351 403 407
E-Mail-Adresse: E-Mail martina.ebener(at)das-hier-loeschen.rps.aok.de

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Muuvit - Gesundheitskompetenz für Schulkinder in Rheinland-Pfalz

Das Gesundheitsprogramm Muuvit stärkt die Gesundheitskompetenzen von Schulkindern und motiviert sie zu mehr Bewegung im Alltag. Dazu nimmt Muuvit die Klasse mit auf eine virtuelle Reise durch Deutschland (Klasse 1-4) oder Europa (Klasse 4-6). Durch reale Bewegung in der Schule und in der Freizeit kommen die Kinder auf ihrer Reise vorwärts. Und wie immer auf einer Reise, lernt man auch auf der Muuvit Reise viel dazu.

Lehrkräfte finden bei Muuvit von Pädagogen entwickelte Unterrichtseinheiten zu Themen wie Hygiene, Schlaf, Umgang mit Stress und Selbstwertgefühl. Dank der Unterstützung der IKK Südwest, die Muuvit im Rahmen des Präventionsgesetzes fördert, steht Muuvit Lehrkräften der Klasse 1-6 in Rheinland-Pfalz kostenfrei zur Verfügung. Nach Anmeldung erhalten Lehrkräfte per Post Login-Daten, Bewegungskarten für die Klassen, Informationen für die Eltern, einen Lehrerleitfaden sowie eine Landkarte für das Klassenzimmer. Über das Startdatum und die Dauer der Durchführung entscheiden die Lehrkräfte selbst. 

Ganzjährige Online-Anmeldung und weitere Informationen unter www.muuvit.com

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Was tun bei Verdacht auf Essstörungen ?

Der Übergang von einem auffälligen zu einem krankhaften Essverhalten verläuft oft schleichend. Auffälligkeiten beim Essverhalten und Verhaltensveränderungen, die damit in Zusammenhang stehen, werden häufig von Eltern, Angehörigen und nahestehenden Personen zuerst beobachtet.  

Dieser DownloadFlyer soll helfen, bestimmte Symptome einzuschätzen und bei Verdacht auf eine Essstörung kompetente Beratung und weitere Informationen zur Behandlung von Essstörungen zu finden.

 

Online-Datenbank zum Thema Essstörungen

Um eine wohnortnahe und flächendeckende Versorgung von Betroffenen, aber auch von Angehörigen zu unterstützen, hat die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) gemeinsam mit dem Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf eine qualitätsorientierte Bestandsaufnahme aller Angebote im Bereich Essstörung durchgeführt. Auf dieser Grundlage hat die BZgA unter externer Linkhttp://www.hilfe-essstoerungen.de/ eine Online-Datenbank eingerichtet, die 739 Einrichtungen mit Angeboten zur Prävention, Beratung und Behandlung von Essstörungen im gesamten Bundesgebiet enthält. Betroffene und Angehörige können darüber eine Einrichtung in ihrer Nähe und ihrem Bedarf entsprechend suchen.
Alle in der Datenbank aufgeführten Angebote wurden im Rahmen der Bestandsaufnahme anhand von festgelegten Qualitätskriterien analysiert. Diese umfassten etwa die Erreichbarkeit der Einrichtung, die Sprechzeiten, das Vorhandensein von Kooperationen mit anderen Einrichtungen und die Anwendung interdisziplinärer Arbeitsformen.

Die Datenbank wird regelmäßig aktualisiert und erweitert und kann unter externer Linkhttp://www.hilfe-essstoerungen.de/ abgerufen werden. Weitere Informationen über Essstörungen und über die durchgeführte Bestandsaufnahme stehen auf der BZgA-Internetseite externer Linkhttp://www.bzga-essstoerungen.de/

 

 

 

Diesen Bereich betreut E-Mail an Ute Schmazinski, BM. Letzte Änderung dieser Seite am 25. Oktober 2022. ©1996-2023 Bildungsserver Rheinland-Pfalz